Reaktionen der Kindergärtnerinnen oder abholender Eltern (fast hätte ich "anderer Eltern" geschrieben, aber es sind ja nicht meine Kinder, die ich abhole...) sind mir jedenfalls bisher nicht aufgefallen. Ich denke, es kommt auch darauf an, ob man mit den Schuhen laufen kann und wie stimmig das Gesamtbild ist.
Gestern war ich in Leipzig mit grauer Hose, Sakko und Stiefeln mit 9 cm Blockabsatz. Nach der Veranstaltung, deretwegen ich dort war, schaute ich noch in die Schuhgeschäfte und hätte mir fast noch Stiefeletten von Hilfiger mit fast 12 cm Absatz gekauft. Da sie bei Görtz 5 € teurer angeboten wurden als im Hilfiger-Laden, fragte ich dort noch nach Gr. 41, die ich bei Görtz schon anprobiert hatte. War aber nich tmehr da. Weil ich dann zum Bahnhof musste, habe ich letztlich 79 € gespart - es sind ja auch so schon mehr als genug Schuhe da und ich habe die auch schon in braun und anthrazit.
Meine Frau beanstandete allerdings heute, ich würde mit diesen Stiefeln ungleichmäßig gehen und mit dem linken Bein größere Schritte machen als mit dem rechten. Ist mir nicht aufgefallen und ich bin nicht sicher, dass es an den Schuhen lag.
Da die Hose aber kürzer ist , als ich dachte, habe ich dann am Arbeitsplatz doch die Schuhe gewechstelt, wobei mir auffiel, dass ich die dort deponierten Schuhe ja noch gar nicht fotografiert hatte für die Präsentation...
Ja, die Buffalos sind schon älter. Ich wollte sie eigentlich auch in schwarz haben, habe sie aber nie bekommen. Denn für 12 cm Absatz sind sie gut auch längere Strecken zu laufen.
Buffalo Stiefel mit 12 cm Absatz und Reißverschluss auf der Rückseite. Die erfordern schon etwas Übung bei Gr. 41, etwa 2 km bin ich heute auch damit gelaufen, allerdings nicht am Stück. Ganz überwiegend hatte ich sie aber uner der Hose an.
Am Nachmittag dagegen zu Hause, bei Betreuung von Nachbarskindern und Zurückbringen auf der Straße dann die S 46 über der Hose: