Hoffe es gehört hier rein, obwohl es nicht direkt MOHH betrifft, aber ich denke es ist ein SChritt in die richtige Richtung und hilft letzten Endes auch uns, wenn solche Leute das "Maul aufmachen"
... wer das so abtut, schaut der Realität nicht in´s Auge ... Fußball ist nun mal einer der populärsten Sportarten auf den Erdball ... Fußballer sind die Gladiatoren unserer Zeit und Fußball ist auch mit LGTB konfrontiert. Sich damit zu beschsäftigen ist wichtig ... auch hier ist eine Front, an der wir vorankommen müssen ...
... aber Fußballspieler sind überbezahlte Leistungssportler, die sich ihren Deppenstatus mit ihren PS-starken Luxuskarossen und den Starallüren selbst schwer erarbeitet haben ... mit Unterstützung der Zuschauer ...
Zitat von Oky_Toky im Beitrag #3... wer das so abtut, schaut der Realität nicht in´s Auge ... Fußball ist nun mal einer der populärsten Sportarten auf den Erdball ...
Aus meiner Sicht wird Fußball völlig überbewertet!
Aber Fußball ist Opium fürs Volk und vor allem eine riesige Geldmaschine!
Die monatliche Zwangsabgabe für Radio&TV könnte bei 5 EUR (statt 18,36 EUR) liegen, würde man auf solche hochpreisigen Übertragungen verzichten - wie auch Olympia. Solange das Geld stimmt, finden die Spektakel überall statt.
Aber zurück zu Thema: leider vermittelt der Fußballverein für viele Menschen ein WIR-Gefühl, das andernorts kaum noch vorhanden ist oder gelebt werden darf.
Da wo nocht "richtige Männer" auch "richtige Männer sein dürfen". Sich bescheuert kostümieren, voll laufen lassen und urzeitlich herumgrölen. Da ist dann auch nichts zu blöd, zu peinlich oder politisch unkorrekt, um es nicht doch zu machen. Seien es Schmähgesänge auf die anderen Vereine, rassistische Sprüche gegen Spieler mit Migrationshintergrund oder gegen alles, was nicht ins Weltbild des "richtigen Mannes" passt. Eränzt wird das Ganze noch mit Sachbeschädigungen und Körperverletzungen - "im Namen des Vereins".
Und darum tut sich der Fußball auch so schwer mit dem Thema Homosexualität.
Mit der Philospohie "wir wollen keinen Fan verlieren" tun sich die Vereine keinen Gefallen.
Solche Ansagen sind zwar löblich, aber ändern nichts an der Grundproblematik.