Zitat[...]vielleicht hat der Siegeszug der flachen Schuhe noch eine viel gewichtigere Bedeutung: Er ist ein Schritt zu mehr Gleichstellung. Oder wann haben Sie das letzte Mal einen Mann in High Heels gesehen? Obwohl die Absätze doch unbestritten auch seine Beine optisch länger machen würden.
Zitat ... Er ist ein Schritt zu mehr Gleichstellung. Oder wann haben Sie das letzte Mal einen Mann in High Heels gesehen? ...
Da werden aber inzwischen, dank der fleißigen Outdoorstöckler aus diesem Forum, doch schon ein paar sagen können: "Äh ... Moment ... das war erst neulich!"
Zitat ... Er ist ein Schritt zu mehr Gleichstellung. Oder wann haben Sie das letzte Mal einen Mann in High Heels gesehen? ...
Da werden aber inzwischen, dank der fleißigen Outdoorstöckler aus diesem Forum, doch schon ein paar sagen können: "Äh ... Moment ... das war erst neulich!"
OMG, da fällt einem echt nichts mehr ein. Soll doch jeder tragen was er will. da unterschwellig ein Politikum draus zu machen. Was soll der Blödsinn?
Warum Politikum? Wenn Flache Schuhe mit Gleichberechtigung assoziiert werden ist folglich eine Frau (oder ein Mann) auf hohen Hacken gegen die Gleichberechtigung? Ich glaub es geht los!
Wenn ich versuchen würde so zu sein, wie es andere von mir verlangen, dann stünde auf meinem Grabstein geschrieben "mein Leben hat allen gefallen, nur nicht mir!"
Das Besondere wird also unter fadenscheinigen Vorwänden dem Allerlei geopfert. Nur, Gleichberechtigung vorzuschieben, wenn damit gemeint ist, dass Frauen noch intensiver Männergarderobe nutzen sollen, Männer aber die Finger von Damengarderobe zu lassen haben, ist schlicht eine Frechheit. Anders kann ich den Artikel nicht verstehen.
Jeder Mensch ist schlau, die Einen vorher, aber alle nachher. Ich halte es mit „Dem alten Fritz“ Friedrich II. dem Großen: „Jeder soll nach seiner Fasson selig werden“. (Inzwischen bin ich stolz auf meine migrantische Herkunft. Das war mal anders …..) Es ist nie falsch, das Richtige zu tun (Mark Twain)
Gleichberechtigung funktioniert - wie wir an anderer Stelle schon mal festgestellt haben - nur in einer Richtung. Dass Männer auch gleichberechtigt sein wollen ist nicht vorgesehen 😋
Hier in der Schweiz spinnen die Leute in letzter Zeit wegen allem. Zumindest in meiner Region. Aber bei dem Artikel kann man nur noch den Kopf schütteln.😒 Bei den Frauen wo sie im Artikel meinen sie das Grüne Weltverbesserer, nicht die normalen Frauen von denen gibt es noch genug die mit Pumps oder Absatz Schuhe herum laufen. Heute wieder gesehen.
Und wie immer die "versteckte Botschaft" bzg. Gleichstellung! Muss man wirklich jedes Thema politisch ausschlachten? Im Endeffekt hat das mit Gleichstellung nichts zu tun, denn die Frauen ziehen einfach an, was sie wollen. Und High-Heels-Trägerinnen werden nicht aussterben, da kann man noch so viel rumpropagieren, wie man möchte. Ausserdem, würde Gleichstellung wirklich funktionieren, dann sollten auch Männer anziehen können was sie wollen, ohne dass sie gleich in anrüchige Schubladen gesteckt werden.
Mann, bei solchen Artikeln könnte ich die Wände hochgehen....!
LG Alex
Was haben Frauen und Handgranaten gemeinsam? Sobald man den Ring abzieht, ist das Haus weg!
Ausgerechnet unser CH- Käseblatt... Es klingt schon fast wie: Was ist alles zum Überleben notwendig: Wasser, Luft, Brot und - Sneakers! Die sterben wohl nie aus...
Das Volk diskutiert über das Problem der Gleichberechtigung und Gleichstellung auf allen Ebenen, alles diskutiert und die Industrie holt sich darauf einen runter, weil sie immer mehr Frauen 08/15 Männerklamotten andrehen kann und sich über weibliche Vielfalt keine Gedanken mehr machen muss....
Auch im Büro und im Job benehmen sich die Frauen immer mehr wie Männer. Und ich glaube auch, dass diese ganzen gleichberechtigten hypermodernen Turnschuhtanten auch das ganze Klopapier gekauft haben.
Letztes habe ich gelesen, das gerade die Generation 20-25 gehamstert hat wie blöd. Die Ü50-Generation dagegen so gut wie gar nicht.
Im Übrigen: Erst wenn der Rock und Heels bei Männern genau so selbstverständlich sind wie Hosen und Sneakers bei Frauen, erst dann ist die Gleichberechtigung geschafft. Probleme wie gleiche Löhne für Frauen und Männer, etc. etc. werden unterwegs nebenbei gelöst.
Ohne Abweichung von der Norm ist kein Fortschritt möglich. Frank Zappa
Zitat von Corsar im Beitrag #12...... erst dann ist die Gleichberechtigung geschafft. Probleme wie gleiche Löhne für Frauen und Männer, etc. etc. werden unterwegs nebenbei gelöst.
Naja, das sehe ich doch differenziert. In keinem Tarifvertrag, der mir in Deutschland bekannt ist, bekommen Männer mehr Entgelt zugesprochen, als Frauen.
Eine kinderlose Frau hätte, wenn nicht die Gefahr einer Schwangerschaft Bestände, die gleichen Chancen, wie ein Mann.
Erst, wenn auch die Männer die Kinder bekommen, ist dieser Punkt einer Gleichentlohnung geschafft, denn warum bekommen Frauen zwar nominell den gleichen Lohn, aber fallen faktisch dann zurück? Weil eine Auszeit, eben Kind-bedingt, einen Karriereknick bedeutet. Dass Männer heute, anstatt der Mutter, in Elternzeit den Hausmann machen können, ist ein Schritt in die Richtung, dass dann der Mann den Karriereknick erleidet. Doch das ist nicht das selbe, wenn das Kind erkrankt, ist es doch die Mutter, die wichtiger für das Wohl des Kindes ist. Dieser „Makel“ bleibt bei der Frau kleben und so bekommen dann schlimmstenfalls beide, Hausmann und Mutter, einen Karriereknick, der sich dann negativ auf das Familieneinkommen und später bei beider Renten bemerkbar macht.
Die biologischen Unterschiede bleiben.
Und da, wo es Unterschiede gibt, bleibt alles beim Alten — und das ist auch in Ordnung so. Kleidung, die speziell für diese Unterschiede gemacht ist, sollte auch dort bleiben, ein gesunder Mann braucht keinen BH, (manche Frau braucht ihn auch nicht, wenn sie vorne „nichts zu bieten“ hat).
Doch Hose, Rock, Strümpfe, Hemden und Schuhe (egal, wie die aussehen) sind von Natur nichts geschlechtsspezifisches. Die Unterschiede, was in der „Herrenabteilung“ verkauft wird und was (vornehmlich) in der „Damenabteilung“ verkauft wird, ist willkürlich und dieses Diktat sollten wir aufgeben.
Das Männer den Mantel links über rechts knöpfen, hat historische Gründe: Die meisten Männer sind Rechtshänder und trugen daher das Schwert an der linken Hüfte. Um es besser greifen zu können ist der Mantel also so geschlossen, das die rechte Hand besser in den Mantel greifen kann. Linkshänder hatten den Mantel andersherum geschlossen. Die „Mode“ hat dann den rechten Eingriff der Männermode zugeschlagen, den linken Eingriff der Damenmode. Dabei wäre auch für eine stillende Frau der Rechte Eingriff besser, damit das Kind links (am beruhigenden Herzschlag) gestillt und mit dem rechten Arm gehalten wird, während der Mantel von links schützend darüber gehalten wird.
Ansonsten gibt es noch an anderer Stelle Unterschiede bei Rechtshändern und Linkshändern, auf die selten Rücksicht genommen wird. Die Krone einer Uhr ist auf der rechten Seite des Ziffernblattes, praktisch für den Rechtshänder, der die Uhr am linken Arm trägt. Unpraktisch am rechten Arm beim Linkshänder.
Andererseits muss man suchen, um eine ganz normale Schere für einen Linkshänder zu bekommen, denn normale Schweren funktionieren am besten, wenn man mit rechts schneidet, für Links müssen sie anders gearbeitet sein. Golfschläger gibt es auch extra für Linkshänder.
Aber weder bei Kaffeetassen, Tellern oder jedweder Kleidung ist es wichtig, ob die mit Links oder mit Rechts zu benutzen sind. Eine Trennung ist daher eigentlich nicht notwendig und so gibt es keinen Grund, weshalb die gleichen Schuhe oder die gleiche Kleidung nicht von Mann und Frau gleichermaßen getragen werden könnte.
Lediglich die Frage, ob die Person in diesem Kleidungsstück gut aussieht, oder besser etwas anderes anziehen sollte, ist DAS Kriterium, das über das Trages dieses Kleidungsstückes entscheiden sollte. Und das ist nicht geschlechtsspezifisch, die eine Frau sieht in dem gleichen Kleidungsstück gräßlich aus, in den eine andere Frau super aussieht. Worin der eine Mann gut aussieht, sollte die eine Frau besser nicht anziehen, die andere Frau hingegen sieht darin toll aus. Und so weiter.
Nein, derzeit ist die Gleichberechtigung eine Einbahnstraße und bedeutet nur, das alle Frauen gleich berechtigt sind, alles zu tragen, was ihnen gefällt, die Berechtigung der Männer dazu aber gleich Null ist. Das müssen wir ändern, die Frauen haben dieses Recht genommen, warum nehmen wir uns das Recht nicht? Die Frauen haben damals dafür gekämpft und haben es durchgezogen, ziehen wir weiterhin den Schwanz ein?
Ich denke, nein. Aber mit gleicher Entlohnung hat das nichts zu tun. Oft ist eine Hose, gleiche Marke, in der Damenabteilung deutlich billiger, als in der Herrenabteilung. Pumps beimessen „grünen D“ sind billiger, als Herrentreter. Gleicher Lohn könnte auch gleicher Preis bedeuten? Also mir wäre das Recht. Zumal wenn dabei die Trennung nach Geschlecht entfallen würde, die Schuhe nicht nach Herren und Damen, sondern nach Schuhform (Pumps, Loafer, Turnschuh, Stiefeletten, Sandalen/Sandaletten usw.) sortiert wären. Dann fände Mann schneller den gesuchten Schuh und muß nicht zwischen den vielen Turnschuhen die wenigen hübschen Schuhe mühsam suchen.
Jeder Mensch ist schlau, die Einen vorher, aber alle nachher. Ich halte es mit „Dem alten Fritz“ Friedrich II. dem Großen: „Jeder soll nach seiner Fasson selig werden“. (Inzwischen bin ich stolz auf meine migrantische Herkunft. Das war mal anders …..) Es ist nie falsch, das Richtige zu tun (Mark Twain)
Zitat von smarti im Beitrag #13....Lediglich die Frage, ob die Person in diesem Kleidungsstück gut aussieht, oder besser etwas anderes anziehen sollte, ist DAS Kriterium, das über das Trages dieses Kleidungsstückes entscheiden sollte. Und das ist nicht geschlechtsspezifisch, die eine Frau sieht in dem gleichen Kleidungsstück gräßlich aus, in den eine andere Frau super aussieht. Worin der eine Mann gut aussieht, sollte die eine Frau besser nicht anziehen, die andere Frau hingegen sieht darin toll aus. Und so weiter... .
Genau und 100%ig meine Meinung 👍 Die Klamotte muss dem Träger stehen, dann isses egal welches Geschlecht und auch aus welcher Abteilung die Sachen sind.