Es gibt aber durchaus Männer, die es auch mal probieren/lernen wollen und es noch nicht können. Von daher empfinde ich es beinahe schon als Diskriminierung!
Was heißt „beinahe“? Das ist ein klarer Verstoß gegen das AGG
Jeder Mensch ist schlau, die Einen vorher, aber alle nachher. Ich halte es mit „Dem alten Fritz“ Friedrich II. dem Großen: „Jeder soll nach seiner Fasson selig werden“. (Inzwischen bin ich stolz auf meine migrantische Herkunft. Das war mal anders …..) Es ist nie falsch, das Richtige zu tun (Mark Twain)
Zitat von smarti im Beitrag #10Was heißt „beinahe“? Das ist ein klarer Verstoß gegen das AGG
SOO krass hatte ich das noch gar nicht gesehen. Aber beim Überfliegen dieses Gesetzes - dass nicht nur die Belange zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber regelt - scheint es so, dass dies auch außerhalb von Arbeitsregelungen greift.
Klar. Nimm Geld in die Hand, suche einen Anwalt, der das vertritt Suche den gesetzlichen Vertreter Zahle die Prozesskosten ein und verklage ihn.
Nach ein paar Jahren weist du, wieviel Geld der Anwalt deines Vertrauens damit verdient hat....
Ok, wenn es besonders gut läuft, bekommst du auch etwas ab, vielleicht, sehr vielleicht
Jeder Mensch ist schlau, die Einen vorher, aber alle nachher. Ich halte es mit „Dem alten Fritz“ Friedrich II. dem Großen: „Jeder soll nach seiner Fasson selig werden“. (Inzwischen bin ich stolz auf meine migrantische Herkunft. Das war mal anders …..) Es ist nie falsch, das Richtige zu tun (Mark Twain)
Nein, ein Anwalt, der sich selbst vertritt, hat einen Narren zum Klienten.
Ein Anwalt in der Familie ist eine Option, wenn der bereit wäre, die Sache Pro Bono zu vertreten. Doch wer hat den schon??
Jeder Mensch ist schlau, die Einen vorher, aber alle nachher. Ich halte es mit „Dem alten Fritz“ Friedrich II. dem Großen: „Jeder soll nach seiner Fasson selig werden“. (Inzwischen bin ich stolz auf meine migrantische Herkunft. Das war mal anders …..) Es ist nie falsch, das Richtige zu tun (Mark Twain)