nachdem Thommy den Vorstellungsthread on Meik84 eigentlich nicht kapern wollte, es aber dann doch getan hat, dachte ich mir, dass wir das Thema vielleicht mal gesondert behandeln sollten....
Also, Erfahrungsberichte von Lehrerinnen, die Vorbilder für Euch waren, Euch um den Verstand gebracht haben, Auslöser für Eure Leidenschaft waren, denen ihr heute vielleicht noch unbewusst nacheifert....
bin gespannt auf Eure Schulgeschichten.... vielleicht war es auch die Pastorin im Konfirmandenunterricht, oder doch nur die Zahnarzthelferin, bei der die Zahnspange alle paar Wochen kontrolliert wurde...
Kann mich nicht daran erinnern,dass unsere Lehrerinnen mit aufregendem Schuhwerk in der Schule erschienen sind.Ganz anders sah das allerdings bei den Klassenkameradinnen aus.Die sind zum Teil schon mit verboten scharfen Tretern aufgekreuzt.Ende 70er Jahre halt,da wussten die Mädels noch was gut aussieht...war nicht so wie heute...
War bei mir genauso in den 90er. Eine Klassenkameradin kam mit so geilen Stiefeln an (irgendwie Nuttig), dass sie das nicht mehr durfte. Ui war die wütend damals.
Eine Lehrerin lief immer mit Pfennigabsätze umher bei 3cm Absatz oder so. Hat mich nicht gejuckt, außer dass man sie hörte, bevor sie ins Klassenzimmer kam und wir dann früher bescheid wussten
"Ich bin nicht auf die Welt gekommen, um so zu sein wie andere mich gerne hätten!" "Wenn du Grösse erreichen willst, dann höre auf nach Erlaubnis zu fragen." Meine Bildergalerie
Aus der Schulzeit sind mir spontan drei Erinnerungen noch sehr präsent:
a) unsere Französischlehrerin trug über viele Jahre klassische schwarze Lederpumps mit ca. 6 oder 7 cm hohen Absätzen, die hatte wohl nur dieses eine Paar
b) manche Mitschülerinnen, besonders aus den höheren Jahrgängen trugen ganz unterschiedliche, für mich nteressante Schuhe und irgendwann liefen auch Jungs in Blockabsätzen auf, da bin ich dann irgendwann dabei gewesen.
c) absolute Begeisterung lösten dann aber bei mir die damals auf kommenden Robin-Hood-Kurzstiefel aus. Gefühlt alle Mädchen hatten solche, ich dann bald auch, meine waren moosgrün mit dünner und leider nicht besonders wetterfester Ledersohle. Auf die Robin-Hood-Stiefel einer meiner Mitschülerinnen hatte ich im Deutsch-LK freien Blick, hat mich manche Aufmerksamkeitszeit gekostet...
d) Ähnlich hattes sich mit Collegeschuhen verhalten, diese und die Robin-Hood-Stiefel waren natürlich flach und ich konnte sie daher halbwegs gut schon als Schüler tragen, obwohl alles aus der anderen Abteilung.
So nach und nach fällt mir mehr ein, was hier passt, aber: 00:04 h
Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit (Erasmus von Rotterdam)
Meine Schulzeit war Ende der 90er, Anfang 2000. Die meisten Lehrerinnen hatten bei uns nur Flachtreter an. An gescheite Stöckelschuhe der Lehrerinnen kann ich mich echt nicht erinnern. Allerdings gab es zu dieser Zeit die 24400 von Buffalo und auch die fake Version von D. Diese waren auf dem Schulhof öfters vertreten. Dieser Anblick war einfach der Hammer. Ein Mädel aus meiner klasse hatte die 24400er in schwarz öfters an. Dazu meist ne Bootcut Jeans. Sah echt geil aus, also Schuhe und das Mädel. Aber zu der Zeit wurden auch noch Pumps und Stiefel mit langen Spitzen getragen. Die fand ich auch immer total schick. Sieht man leider nur noch sehr selten heute. An die Zeit erinnere ich mich echt gerne zurück! Allerdings hätte ich zu dem Zeitpunkt nie gedacht, dass ich später selbst mal mit hohen Hacken auf die Straße gehen werde.
Meine Schulzeit waren die 80iger, von '79-'89. Über die eine Lehrerin hatte ich ja schon geschrieben, die anderen Lehrerinnen (der Lehrkörper war etwa zur Hälfte weiblich) waren schön etwas alter und trugen eher altbackenes Damenschuhwerk (Halbschuhe). Völlig uninteressant. Und dann gab es noch einzelne jüngere, so um die dreißig, bei denen zeichnete sich dann schon der Turnschuhtrend ab. Hohe Absätze gab es unter den Schüler/innen uberhaupt nicht. Es kamen dann aber flache beigefarbene Stiefeletten auf. (und zwar nur in beige), die einige der Mädels in meiner Altersklasse hatten. Diese Stiefeletten hätte ich gerne selber besessen. Genau so wie das eine Paar Sandalen mit einem kleinen Blockabsatz und einem Blümchen vorn auf dem ersten Riemchen. Die hatten dann auch fast alle Mädels (nur ich nicht ), da der Dorfschuhladen nur das eine Modell ,,Kinder''sandalen hatte. Ansonsten tauchten dann doch auch mal das eine oder andere Paar Pumps ode Sandaletten mit Absatz im Dorfalltag oder zu Festen auf. Damals dachte ich wirklich, ich ticke nicht richtig, und Schuhe kaufen hätte ich mich auch nicht getraut, denn das wäre sicher gleich von der Verkaufsstelle an ,,die Firma'' weitergeleitet worden.
Hört bitte auf, von mir zu erwarten, daß ich normal werde ! Wir wissen doch alle, daß das niemals geschehen wird !
Bei mir, wie gesagt, meine Englischlehrerin. Die trug meistens Pumps, nie unter 6 cm. Dazu Jeans und figurbetonende Oberteile, oft Rollkragenpullis, was ihr ein Flair von "Intellektuelle mit dem gewissen Pfiff" gab. Meine Mitschülerinnen waren alle eher auf den Elefanten- Plateausohlentrip (90er halt). Fürchterlich. Gab nur zwei Ausnahmen: die eine war eine Deutschrussin. Kam immer mit mindestens 8 cm- Absätzen in die Schule. Unerreichbar. Die andere war meine erste Freundin. Als wir im März auf meiner Geburtstagsfeier zusammenkamen, hatte sie noch nichts für hohe Schuhe übrig. Und dann komme ich am ersten Schultag (10. Klasse) nach den Sommerferien wieder in die Schule (ich musste mit meinen Eltern Urlaub machen, ohne sie) -und sie überrascht mich mit schwarzen Glattlederstiefeletten mit 8 cm- Absatz. Ich war zunächst völlig perplex (was wohl genau das war, was sie erreichen wollte). Sie grinste aber nur breit und meinte: "Ich hab das ganze letzte Schuljahr gesehen, wie du der W. (besagte Englischlehrerin) auf die Schuhe geglotzt hast. Das ist ab jetzt vorbei, jetzt glotzt du nur noch mich an, klar?!" In der Klasse hat sie mich dann nach hinten rechts verbannt und sich selbst eine Reihe weiter vorne und ein wenig weiter links so hingesetzt, dass ich einen guten Ausblick hatte. Die Beziehung überstand leider nicht meinen Wechsel aufs Berufskolleg am Ende der 10, aber toll war es schon. Hab' sie vor ein paar Jahren wiedergetroffen und wie sich herausstellte, bin ich der "Schuldige" für ihren Schuhtick. Als ich daraufhin meinte, dass ich den gleichen hätte wie sie, sagte sie: "Das war mir schon damals klar. Hätten wir die gleiche Schuhgrösse gehabt, hätte ich dich mal auf meine gestellt. Nur um dich mal rumeiern zu sehen." Auf dem Berufskolleg (Abi mit festen Leistungskursen Mathe und Informatik) hatte ich nur eine Klassenkameradin. Die war zwar wunderbar nerdig, zog sich aber leider auch so an.
"Ich bin nicht auf die Welt gekommen, um so zu sein wie andere mich gerne hätten!" "Wenn du Grösse erreichen willst, dann höre auf nach Erlaubnis zu fragen." Meine Bildergalerie
Das vielfältige Schuhwerk der Mädels begeisterte mich schon seit meiner Kindheit. In den 70ern waren Holzclogs ein gewohntes Bild auf dem Pausenhof, im Sommer wurden Sandalen auch viel bei Jungs getragen (damals noch Jesuslatschen genannt) Ich dagegen musste stets feste Kickers Schnürschuhe tragen, auch bei 30°. Frage mich heute noch, warum meine Eltern darauf bestanden. Seitdem habe eine Abneigung gegen hochgeschnürte Treter und Socken, weshalb ich grundsätzlich heute offene Schuhe trage (ausser im Winter bei Schnee) und keine Socken anziehe, ich besitze nicht mal welche.
In den 80ern liefen im Sommer fast alle Mädels in Pumps mit so ca 5cm Absätzen rum. Espadrilles waren auch sehr angesagt. Ballerinas gab es damals auch schon, glichen aber eher Gymnastikschuhen/Balettschuhen. Stiefeletten à la Robin Hood und Cowboystiefel wurden von beiderlei Geschlechts getragen.
In den 90ern verdrängten nach und nach Sneaker alle anderen Schuhtypen, um 1990 rum gab es Stiefel nur noch im Damenregal, weil Stiefel bei Jungs als "Mantaletten" abgelästert wurden. Es kamen da auch die berühmt-berüchtigten Plateau Buffalos mit Wolkensohle auf. Ein Arbeitskollege von mir trägt diese heute noch.
Offene Sandalen tragen war bei Männer definitiv als NoGo verschrien, nach der Jahrtausendwende kamen die Flipflops auf, nätürlich erst mal nur für Mädels, zwei Jahre später auch für Herren. Von der Mode machte ich einige Jahre reichlich Gebrauch (ansehliches Schuhwerk für Männer gab es da schon längst nicht mehr).
Um 2005 kamen dann die Ballerinas auf, welche von gefühlt 99% der Mädels getragen wurden. Da kam erstmals bei mir der Gedanke auf, mich ins Damensortiment zu vergreifen, um ein schlichtes nicht zu auffälliges Modell zu finden.
2007 hatte ich meine ersten Ballerinas - ein einem Turnschuh nachempfundenem Modell mit weitem Ausschnitt und Schnürung. Weitere solcher Modelle folgten.
Um 2010 wilderte ich dann bei allen Schuhtypen im Damenregal, alles war erlaubt, was gefällt, und die Schuhe wurden natürlich auch draussen getragen. Ich habe eine besondere Vorliebe für Schuhe mit Zierausschnitten aller Art, Hauptsache luftig. Insgesamt besitze ich in etwa 80 Paar Schuhe, alleine ein Drittel davon sind offene Sandalen, zum grössten Teil Modelle, welche im mediterranen Raum von Frau UND MANN getragen werden.
Da die Damenschuhmode inzwischen in die maskuline Richtung geht, fällt es für mich auch leichter, Modelle zu finden, welche erst auf den 2. Blick als Damenschuhe erkennbar sind.
Ich liebäugelte all die Jahre auch immer mit HighHeels, aber erstens fehlt mir die Übung (meine Frau macht es mir damit auch unbedingt einfach, und seit ich vor zwei Jahren einen Schambeinbruch hatte, habe ich seitdem leichte Balanceschwierigkeiten, so das ich von hohen Schuhen >5cm inzwischen ganz absehe. Und da ich unter Oteoporose leide, kann ich mir keine weiteren Knochenbrüche erlauben.
Aber dafür kann ich mich an allen anderen Schuhtypen erfreuen.
LG Alex
Was haben Frauen und Handgranaten gemeinsam? Sobald man den Ring abzieht, ist das Haus weg!
Ohhh ja, es gab eine Lehrerin in meinem Internat, Frau XXXXXXXXXX-XXXXXX, die kam immer mega Sexy in die Schule und war von der 7 - 10 Klasse meine Klassenlehrerin.
Sie hatte jeden Tag andere High Heels an in den verschiedensten Farben an und tiefe Ausschnitte, welche in der Schule verboten sein sollten. Immer sehr enge Jeans an und dann die High Heels dazu, umwerfend. Ich bin mir sehr sicher, dass sie dem ein oder anderen Schüler gedanklich als W....vorlage gedient hat, bei mir war es so Sie war auch die Einzige Lehrerin, welche hohe Schuhe getragen hat.
Als ich 1993 vom Internat abgegangen bin, gab es eine Arbeitskollegin meiner Mutter, welche auch immer wieder sehr hohe Absätze anhatte, langes rotes Haar und ewig lange Beine bei einer mega Figur. Ich war immer glücklich als ich mich im Büro mit meiner Mutter getroffen habe, habe mich auch sehr oft mit der Frau unterhalten, sie war wirklich sehr lustig aber auch mega versaut ;D, hatte keinen festen Freund und war jedes Wochenende auf der Pirsch.
Ansonste gefielen mir hohe Schuhe schon immer an den weiblichen Füssen, wenn der Rest auch dazu passt. leider sieht man dies heute immer weniger, da hässliches Schuhwerk die schönen Schuhe verdrängt hat. Viele Frauen können auch nicht mehr in hohen Schuhen laufen, geschweige denn richtig in flachen Schuhen, wirklich verwunderlich.
Uhii! Auch bei mir gab es in den späten Siebzigern zwei Lehrerinnen (Biologie, Chemie/Sport) die nicht sehr groß waren. Dafür hatten sie im Sommer immer rattenscharfe Riemchen High Heel Sandaletten mit min 12cm Pfennigabsätzen an den Füßen die einen bleibenden Eindruck hinterließen. Selbst bei schlechtem Wetter kamen sie damit. Im Herbst ging es über in Pumps, danach kniehohe Stiefel. Das waren schon Hingucker die Beiden. Auch eine Klassenkameradin war so veranlagt und stöckelte Barfuß in ähnlich Pleasur Sandaletten herum. Andere hatten Blockabsatzsandaletten mit Plateau an. Die Zeit war für uns Jungs schon aufregend.
Wow, tolle Stories. Mich hat meine Nachbarin zu dem High Heels Fable gebracht. Sie stöckelte damals, Mitte /Ende der 70er, immer auf 15 cm hohen Mules daher. Ich fand das mega scharf. Begann dann die Schuhe meiner Mutter zu tragen, bis sie zu klein wurden. Hab dann erst mit ca. 20 angefangen, selbst zu stöckeln. Aber mittlerweile hab ich da Übung und trage bis zu 19 cm hohe Heels. LG Lorenzo
Aus meiner Schulzeit kann ich auch 2 Anekdoten beisteuern: Eine Lehrerin trug sehr gern Stöckelschuhe. In einer Unterrichtsstunde lehnte sie sich rücklings ans Pult und verlagerte ihr Gewicht auf ihre Fersen - bis es "Knack" machte und der eine Bleistiftabsatz abgebrochen war. Den Rest der Stunde mußte sie durch den Klassenraum "humpeln"... Eine Schülerin aus der Jahrgangsstufe unter mir kam auch hin und wieder mit hochhackigen Schuhen in die Schule. Das Besondere war, daß dieses Paar Schuhe Gegenstand eines Stillebens war, daß sie im Kunstunterricht zeichnete und das dann später an der Wand des Schulflurs hing. Leider gab es damals noch keine Handys mit Kamera, sonst hätte ich sicherlich Fotos davon gemacht...
Zitat von Aurora Borealis im Beitrag #13 ....verlagerte ihr Gewicht auf ihre Fersen - bis es "Knack" machte und der eine Bleistiftabsatz abgebrochen .....
Das muß selbst einem Lehrkörper einleuchten, daß das nicht hält.....
Zitat von Aurora Borealis im Beitrag #13Den Rest der Stunde mußte sie durch den Klassenraum "humpeln"...
Ich glaube, die einzige Lehrerin, die Schuhe getragen hat, wo das hatte passieren können, die hätte die Schuhe einfach ausgezogen und wäre barfuß weiter gelaufen.
Hört bitte auf, von mir zu erwarten, daß ich normal werde ! Wir wissen doch alle, daß das niemals geschehen wird !
Ich kann mich eigentlich nur an Zwei Mädels erinnern. Eine, die eine Klasse unter mir war und zumindest in der Freizeit mal cremefarbene, kniehohe Stiefel mit etwas dickerem Stilettoabsatz trug. Und eine aus meinem Freundeskreis mit schwarzen Kniestiefeln und etwas breiterem Absatz. Damals wäre ich aber nicht auf die Idee gekommen, selber solche Schuhe anzuziehen.
Ich hatte damals in der schule, in der 9 Klasse, eine Referendarin. Sie hat jeden Tag schöne Schuhe mit Absatz getragen. Mal Höher mal Flacher aber es hat sich immer zwischen 8 und 10 cm gehandelt. Ich hatte eine gute Sicht unterm Lehrer pult also konnte ich die schuhe super sehen. Zu der Zeit hat sich auch meine Faszination für Absatz Schuhe entwickelt. Und später in der Berufsschule hatten wir ein Mädchen in der Klasse, sie war die winzigste die auch Tischlerin werden wollte, und sie hat fast jedesmal sehr schöne Schuhe angehabt. Sie hat aber so zwischen 3 und 7 cm bewegt. Nur zu unserer Lossprechung, also Gesellenbrief Übergabe, hat sie ihre High Heels ausgepackt und die sehen einfach nur fantastisch aus. Schone Pumps mit 12 cm Absatz spitzer Schuhspitze und ohne Plateau
Sehr interessante Erlebnisse, die ich mit Interesse gelesen habe. Wenn ich mich an meine Schulzeit zurück erinner muss ich leider sagen das nur ganz selten mal ein Mädel Schuhe mit Absatz getragen hatte; scheinbar war ich auf der falschen Schule ;)
Damals in der Grundschule hatte meine Klassenlehrerin schöne schwarze Pumps mit 7 cm Absatz an. Eines Tages hatte Sie die Pumps im Klassenraum stehen lassen. Ich war der letzte im Klassenraum, meine Lehrerin war schon gegangenen. Diese Chance nutzte ich. Ich zog die schwarzen Pumps an. Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Ich war sofort in Pumps verliebt. Ich war der glücklichste junge an diesem Mittag. 😍👠
Wenn ich mir das hier so ansehe und durchlese komm ich mir verarscht vor. Ihr hattet so tolle Lehrerinnen, ich hatte immer nur welche die flach unterwegs waren. Eine Lehrerin trug ganz selten mal Stiefel mit kleinem Blockabsatz (die FSH darunter fand ich da schon interessanter und das war einfach nur ne Hautfarbene). Eine Klassenkameradin kam in der 10. mal mit 8 cm Stiletto Stifeletten. und zum Abschluss hatte eine Klassenkameradin Pumps an. Das war es dann aber auch schon wieder mit 10 Jahren schule.
In meinem Lehrbetrieb (Baustoffhandel) kamen eher selten Frauen und noch viel seltener ansehnliche junge Frauen. Das eine mal aber trotzdem zwei 30-Jährige mit verdammt hohen Sandalen und Bleistiftabsatz. Ich fand das zwar unpassend, aber an sich Hammer! Ein anderes mal kam ein Traum von einer Frau in den Markt und fragte mich ob ich ihr helfen könne... Aber sicher doch;) Leider konnte ich ihr nicht helfen - nicht meine Abteilung. Der Kollege an den ich sie verwies hat sich zu Feierabend noch bei mir bedankt, dass ich die zu ihm geschickt habe... Blödes Arschloch! Ich glaube sie trug recht flache schwarze Pumps, aber für ihre Schuhe hatte ich bei dieser Frau keine Augen, also eher ne Mutmaßung. Und bezüglich meiner Lehre war es das auch schon wieder mit Hohen Schuhen! *schnief*
Wenn ich versuchen würde so zu sein, wie es andere von mir verlangen, dann stünde auf meinem Grabstein geschrieben "mein Leben hat allen gefallen, nur nicht mir!"