Danke fürs teilen Hannes! Der Artikel liest sich wirklich sehr spannend. Wenn man dem ganzen Glauben schenken darf, dann wird sich der Markt für uns erweitern.
Die Essenz in diesem recht langen Artikel liegt für mich hier: _________________________________________________
Wird dabei auch mehr experimentiert und mit den Gendern-Normen gespielt?
Wir sehen das bei den Herren relativ stark. Wir haben auch ein ziemlich starkes ‘Genderless Assortment’ und setzen uns hier für mehr Repräsentation ein. Die Nachfrage für Genderless- und Genderfluid-Kleidung ist riesig, wird aber in der Branche noch zu oft ignoriert. Momentan übersteigt in dieser Kategorie noch die Nachfrage das Angebot.
Wir stehen mit unserer Diversity- und Inclusion-Strategie 100 Prozent dahinter. Dafür arbeiten wir auch mit sehr vielen Markenpartner:innen zusammen. Die letzte Kollaboration war eine mit mehreren skandinavischen Brands, für die wir auch eigene Produkte entwickelt haben. Auch für das nächste Jahr haben wir einige spannende Projekte in der Pipeline.
Spielen erweiterte Größen bei solchen Kooperationen eine Rolle, sodass auch High Heels für Herren in größeren Größen verfügbar sind?
In genau diese Richtung denken wir… Gerade in der Footwear, weniger in der Textilie, ist das ein riesiges Thema, hier gibt es eine große Lücke. Für Kund:innen, die modische Schuhe tragen wollen, ist das Angebot höchst limitiert – daran, dass sich hier etwas ändert, arbeiten wir gerade. _________________________________________________
Ansonsten kann man ganz viele Kunstwörter mit angelsächsischen Wurzeln finden, bei denen ich teilweise erst mal überlegen muss, was die eigentlich mitteilen möchten.... ;) Entweder ich bin zu doof für den Scheiß oder zu alt. Oder beides! :)