Zitat von hansheelDa hat er interessante Beobachtungen. Ich hätte mir ein bisschen mehr Analyse gewünscht, warum das seiner Ansicht nach so ist.
Hans
Dem kann ich mich nur anschließen!
Und ...
ZitatAs for price, it’s a luxury shoe brand so it comes with a high end costs.
Damit ist die Zielgruppe ja wohl klar! Allerdings bekommt man damit hohe Schuhe nicht ins Alltagsbild. Welcher "Ottonormal"-Verbraucher kann und will sich die denn leisten
Aber der Hersteller versteht sich wieder mal als Luxusmarke. Das ist jetzt nichts, was man in Massen kauft.
"Ich bin nicht auf die Welt gekommen, um so zu sein wie andere mich gerne hätten!" "Wenn du Grösse erreichen willst, dann höre auf nach Erlaubnis zu fragen." Meine Bildergalerie
Was mich ja verwundert, ist dass der Chef von CROSS SWORD sich selber als hetero bezeichnet, aber seinen Markt eher im LBGT-Bereich sieht. Zwar scheinen einige "old-school-Heten" das Vorurteil zu bestätigen, dass Heels am Hetero-Mann undenkbar seien, aber kommt! wir sind ja nun schon seit Jahren der Beweis, dass solche Pauschal-Urteile nicht stimmen und man sich von diversen Internet-Gruppen nichts sagen lassen sollte!
Wieviele Diskussionsrunden um Heels am Mann habe ich in den letzten 20 Jahren verfolgt... Nicht wenige Damen skandierten ihre Empörung, erklärten dem Ansinnen den Krieg, würden Männer auf offener Straße auslachen, usw. Gefühlt waren in den Modeforen, mit zumeist weiblichen Usern, gut 2/3 dagegen und versprachen, schlimmes zu tun, wenn sie solch einen modischen Abweichler entdecken würden. UND?! was habe ich in den letzten Jahren erleben dürfen? Meist stillschweigendes Erstaunen. Hätte ich also auf diverse Internet-Communitys gehört, so wäre mir viel Positives entgangen.
Und um den Bogen zurück zu spannen: auch Daniel Bush von CROSS SWORD verschenkt damit einiges an Potential. Wie hoch ist der Anteil der LBGT an der Bevölkerung? 5; 10 oder 20%? Damit wäre die andere Zielgruppe viel größer!